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Die Kunst der menschenzentrierten Meetings: Agenden in authentische Verbindungen verwandeln

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Meetingselect

In der heutigen schnelllebigen Unternehmenswelt werden Besprechungen oft darauf reduziert, Tagesordnungspunkte abzuhaken, Präsentationen im Eiltempo durchzugehen und Aktionspunkte abzuschließen. Die fortschrittlichsten Unternehmen haben jedoch erkannt, dass Meetings weit mehr als nur eine notwendige Formalität sind - sie sind eine Gelegenheit, Beziehungen aufzubauen, Kreativität zu wecken und die Zusammenarbeit zu fördern.

Im Mittelpunkt dieses Wandels steht das Konzept der menschenzentrierten Meetings: Versammlungen, die absichtlich so gestaltet sind, dass der Mensch im Mittelpunkt steht und nicht der Prozess. Indem sie die menschliche Beziehung in den Mittelpunkt stellen, können Unternehmen Meetings von der Routine zu einer transformativen Angelegenheit machen. Und so geht's.

Warum persönliche Interaktionen wichtiger sind als je zuvor

In einer digital geprägten Welt, in der Videoanrufe und Instant Messaging dominieren, wird der Wert der persönlichen Interaktion oft übersehen. Untersuchungen zeigen jedoch immer wieder, dass persönliche Treffen nach wie vor entscheidend für den Aufbau von Vertrauen, das Verständnis nonverbaler Kommunikation und die Förderung authentischer Beziehungen sind.

Eine Studie von Forbes Insights hat beispielsweise ergeben, dass 85 % der Befragten glauben, dass persönliche Treffen stärkere und bedeutungsvollere Geschäftsbeziehungen schaffen. Digitale Tools sind zwar hervorragend für die Effizienz, aber ihnen fehlt die Tiefe, die ein echtes Lächeln, ein gemeinsames Lachen oder Brainstorming-Sitzungen, bei denen Ideen auf natürliche Weise entstehen, bieten.

Beispiel: Nehmen wir ein Kickoff-Meeting, bei dem Mitarbeiter aus verschiedenen Regionen zusammenkommen. Persönliche Gespräche in den Kaffeepausen können zu einer Zusammenarbeit führen, die in einem Zoom-Breakout-Raum niemals möglich wäre.

Wichtiges Fazit: Auch wenn virtuelle Meetings ihren Zweck erfüllen, zeigen Unternehmen, die persönlichen Treffen den Vorzug geben, dass es ihnen um den Aufbau von Beziehungen und nicht nur um die Erledigung von Aufgaben geht.

Gestaltung von Meetings, die Zusammenarbeit und offenen Dialog fördern

Bei der Gestaltung eines Meetings, bei dem der Mensch im Mittelpunkt steht, geht es nicht nur darum, Menschen in denselben Raum zu bringen, sondern auch darum, eine Umgebung zu schaffen, in der sich jeder gesehen, gehört und geschätzt fühlt. Dies beginnt mit einer durchdachten Planung und einem bewussten Design.

Strategien zur Ermutigung eines offenen Dialogs:

  1. Frühzeitig den Ton angeben: Beginnen Sie Meetings mit einer persönlichen Note, z. B. mit einer Vorstellungsrunde oder dem Erzählen eines positiven Ereignisses aus der vergangenen Woche. Dadurch wird eine Beziehung aufgebaut und die Teilnehmer fühlen sich wohler.
    1. Beispiel: Ein Projekt-Kickoff-Meeting könnte damit beginnen, dass die Teammitglieder über ihre Ziele für das Projekt sprechen, um ein Gefühl der gemeinsamen Zielsetzung zu schaffen.
  2. Lassen Sie Raum für Spontaneität: Eine überfrachtete Tagesordnung kann die Kreativität unterdrücken. Lassen Sie Zeit für organische Diskussionen, in denen die Teilnehmer ihre Gedanken äußern oder unerwartete Ideen entwickeln können.
    1. Beispiel: Planen Sie während einer strategischen Planungssitzung eine 15-minütige Brainstorming-Phase ein, in der keine Idee tabu ist.
  3. Erleichtern Sie Inklusion durch Design: Entscheiden Sie sich für Sitzordnungen wie Kreise oder U-Formen, die Gleichheit und einen offenen Dialog fördern. Vermeiden Sie starre Sitzordnungen wie in Klassenzimmern, die hierarchisch wirken können.
    1. Beispiel: Wenn Manager bei einer vierteljährlichen Überprüfung neben den Teammitgliedern an einem runden Tisch sitzen, fördert dies das Gefühl der Zusammenarbeit und nicht der Hierarchie.

Wichtigste Erkenntnis: Die besten Meetings dienen nicht nur der Erledigung von Aufgaben, sondern regen das Engagement, die Innovation und eine echte Verbindung zwischen den Teilnehmern an.

Nutzung von Veranstaltungsorten, Technologie und Aktivitäten zur Förderung von Verbindungen

Die Umgebung, in der ein Meeting stattfindet, kann einen großen Einfluss auf dessen Erfolg haben. Von der Gestaltung des Veranstaltungsortes bis hin zur Integration von Technologie und geplanten Aktivitäten trägt jedes Detail dazu bei, wie sich die Teilnehmer fühlen und interagieren.

Die Wahl des richtigen Veranstaltungsortes:

  • Flexible Räume: Halten Sie nach Veranstaltungsorten Ausschau, die eine anpassungsfähige Raumaufteilung bieten, die Ihren Tagungszielen entspricht. Offene Räume für Brainstorming, gemütliche Ecken für private Diskussionen oder Außenbereiche für Pausen können das Erlebnis verbessern.
    • Beispiel: Ein Technologie-Startup, das einen Innovations-Workshop veranstaltet, könnte einen Coworking Space mit Breakout-Zonen und kreativem Dekor wählen, um neues Denken anzuregen.
  • Der Standort ist wichtig: Erreichbarkeit ist der Schlüssel. Veranstaltungsorte in der Nähe wichtiger Verkehrsknotenpunkte oder zentraler Orte verringern den Stress der Teilnehmer und fördern eine höhere Beteiligung.
    • Beispiel: Ein Beratungsunternehmen, das ein Kundengespräch veranstaltet, könnte einen Konferenzraum in einem Hotel im Stadtzentrum wählen, der für vielbeschäftigte Führungskräfte leicht erreichbar ist.

Technologie-Integration:

  • Verwenden Sie Tools, die die Teilnahme und das Engagement vereinfachen, wie z. B. Live-Abstimmungen, virtuelle Whiteboards oder Publikumsreaktionssysteme.
    • Beispiel: Eine Organisation im Gesundheitswesen könnte während einer Konferenz Echtzeit-Umfragen durchführen, um die Meinung des Publikums zu vorgeschlagenen medizinischen Innovationen zu erfahren.

Sinnvolle Aktivitäten einbeziehen:

  • Planen Sie teambildende Übungen, Workshops zur Zusammenarbeit oder zwanglose Networking-Gelegenheiten, die die zwischenmenschlichen Beziehungen stärken.
    • Beispiel: Eine jährliche Klausurtagung könnte einen Team-Kochkurs beinhalten, bei dem die Kollegen in einem nicht arbeitsbezogenen Rahmen zusammenarbeiten und so Vertrauen und Kameradschaft aufbauen.

Das Wichtigste zum Schluss: Durch die sorgfältige Auswahl von Veranstaltungsorten, Technologien und Aktivitäten können Unternehmen ein Umfeld schaffen, das die Zusammenarbeit fördert und einen bleibenden Eindruck hinterlässt.

Der Business Case für menschenzentrierte Meetings

Bei Meetings, die den Menschen in den Mittelpunkt stellen, geht es nicht nur darum, warme und wohlige Gefühle zu fördern, sondern sie bringen auch messbare geschäftliche Vorteile. Wenn Menschen sich verbunden und geschätzt fühlen, sind sie engagierter, produktiver und investieren in den Erfolg des Unternehmens.

  • Stärkere Beziehungen: Kunden und Partner, die sich wirklich verbunden fühlen, arbeiten eher weiter mit Ihrem Unternehmen zusammen.
  • Mitarbeiterbindung: Meetings, bei denen Zusammenarbeit und Wertschätzung im Vordergrund stehen, verstärken eine positive Arbeitsplatzkultur und verringern die Fluktuation.
  • Gesteigerte Innovation: Wenn sich die Teilnehmer wohlfühlen und Ideen austauschen können, steigt die Qualität und Quantität der kreativen Lösungen.

Schlussfolgerung: Von Meetings zu bedeutungsvollen Erlebnissen

Auf den Menschen ausgerichtete Meetings sind die Zukunft von Unternehmensversammlungen. Sie gehen über Tagesordnungen und Präsentationen hinaus und schaffen Räume, in denen Beziehungen gedeihen, Ideen gedeihen und Teams sich wirklich verbunden fühlen.

Wir von Meetingselect wissen um die Bedeutung von bedeutungsvollen Meetings. Von der Auswahl inspirierender Veranstaltungsorte bis hin zur Bereitstellung von Tools, die die Zusammenarbeit fördern, helfen wir Unternehmen dabei, ihre Zusammenkünfte in wirkungsvolle Erlebnisse zu verwandeln.

Lassen Sie uns die Kunst der Verbindung neu definieren. Vereinbaren Sie noch heute einen Beratungstermin und entdecken Sie, wie Meetingselect Ihrem nächsten Meeting zu einem bleibenden Eindruck verhelfen kann.

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